Es war schon fast Tradition, nette Gruselgeschichten vorzulesen, die speziell mit dem Ort einer Schullandwoche oder eines Schikurses verbunden waren. Solche Geschichten konnten nicht Wochen vorher vorbereitet werden, sondern ergaben sich mehr oder weniger spontan, das heißt, ich setzte mich hin, erbat ein oder 2 Stunden Ruhe und verfasste eine Geschichte für die lieben Gruselfreunde.

Und dann kam es am Abend - manchmal sogar um Mitternacht - zur Präsentation der blutrünstigen Geschichte. Einmal haben wir Lehrer so einen Event sogar mit schaurigen optischen und akkustischen Einlagen verfeinert - die Gänsehaut war bei einigen "ultracoolen" Großmäulern garantiert.

Manche Geschichten warfen für den Rest der Projektwoche einige ungeklärte Fragen auf ....

Fernsehen war nicht gefragt.

Hier eine von solchen Geschichten:

(einfach auf das Blatt klicken, dann wird es größer!)